Klangschalen, woher kommen sie?
Klangschalen – beheimatet im Asiatischen Raum – aus Nepal und Tibet – sind in handwerklicher Tradition gefertigt. Früher vornehmlich zu rituellen Zwecken verwendet, finden sie in neuerer Zeit ihren Einsatz in der Anwendung der Körperbehandlung, der Klangschalenmassage. Ob in Wellness, Pädagogik, Therapie, Rehabilitation, oder allgemein zur Gesundheitsprävention, haben Klangschalen in ihren Einsatzbereich.
Woraus bestehen Klangschalen?
Peter Hess Therapieklangschalen zählen zu den Naturtoninstrumenten, sie zeichnen sich durch ihre hohe Schwingungsqualität und ihr besonderes Klangbild aus, haben einen sehr langen Entwicklungsprozess durchlaufen. Sie unterliegen ständiger Qualitätskontrollen. Bei der Fertigung einer Klangschale werden nach alter Rezeptur und Überlieferung zwölf Metalle verwendet:
Gold, Silber, Quecksilber, Kupfer, Eisen, Zinn, Blei, Zink, Meteoreisen, Wismut, Bleiglanz, Pyrit.
Wie ist die Wirkungsweise von Klangschalen?
Der Klangmassage liegt eine uralte Erkenntnis über die Wirkung von Klängen zugrunde, wie sie in der vedischen Heilkunst in Indien schon vor 5000 Jahren angewendet wurde. In der östlichen Vorstellung ist der Mensch aus Klang entstanden, ist also Klang, Jeder Mensch ist durch seinen eigenen, individuellen Klang in seiner Persönlichkeitstruktur geprägt.
Was ist eine Peter Hess Klangmassage?
Peter Hess, Leiter des Peter Hess Instituts für Klangmassageausbildung, hat in jahrelanger Forschung und Praxis die Klangmassage an die Bedürfnisse des westlichen Menschen angepasst. Von sanfter, aber hochwirksamer Entspannung findet sie Ihre zielgerechte Anwendung im Wellnessbereich ebenso, wie in Heil- und Heilfachberufen.